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Online Zahlungsmethoden im Vergleich: Beste PayPal Alternativen

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Zuletzt am 24 Juni. 2021 aktualisiert
Lesezeit 14 Minuten

PayPal ist ein weltweit beliebter und viel genutzter Zahlungsanbieter für Transaktionen im Internet. Das war im Bereich Online Casinos auch nicht anders und über lange Zeit dominierte das amerikanische e-Wallet auch in Deutschland als die beliebteste Zahlungsmethode in Online Casinos.

Doch PayPal hat sich nach mehreren Prozessen und Klagen nun dazu entschieden, keine Zahlungen von deutschen Usern auf Online Glücksspielseiten mehr durchzuführen. Wir zeigen Ihnen, welche Zahlungsmethoden als PayPal Alternative für Casinos online besonders empfehlenswert sind.

PayPal Alternative


Zusammenfassung
  • PayPal ist nicht in deutschen Online Casinos verfügbar
  • E-Wallets wie Neteller, Skrill und ecoPayz sind die beliebtesten Alternativen

Die besten PayPal Alternativen

Methode Vorteile Nachteile Information
KreditkartenKreditkarten

Überall verfügbar

Sicher

Sofortige Einzahlungen

Keine Auszahlung mit MasterCard

Lange Auszahlungsdauer mit Visa

Expertentest
SofortüberweisungSofortüberweisung

Nur Bankkonto benötigt

Schnelle Einzahlungen

Bankdaten werden übermittelt

Langsamer Zahlungsempfang

Expertentest
NetellerNeteller

SkrillSkrill

Sichere Zahlungsmethode

Schnelles Bezahlen

Schneller Zahlungsempfang

Neteller hat keine Banklizenz

Beide Anbieter im gleichen Unternehmen

Expertentest
TrustlyTrustly

TÜV geprüft

Sofortige Zahlungen per Pay N Play

Sicher

Zweiter Zahlungsdienst benötigt, um Trustly Konto aufzuladen

Expertentest
KryptowährungenKryptowährungen

Pseudonymität sorgt für mehr sicherheit

Bitcoin Debit-Karten erlauben sofortigen Zugriff auf Guthaben

Starke Währungsschwankungen

Nicht nachverfolgbare Zahlungen - geringer Spielerschutz

Expertentest

Ist die PayPal Zahlung alternativlos?

PayPal ist das weltweit erfolgreichste Online Zahlungssystem – einst geschaffen zum Abwickeln grenzüberschreitender Transaktionen für das Online Auktionshaus eBay. Mittlerweile führt für den Kauf von Waren im Internet kaum ein Weg an PayPal vorbei.

Global vertrauen Onlinehändler und Kunden dieser sicheren, schnellen und unkomplizierten Zahlungsmethode. PayPal wurde zum Marktführer für das Bezahlen ohne Bargeld im Internet. Deshalb war es naheliegend, dass Online Casinos ebenfalls PayPal anbieten.

PayPal ist beliebt

Quelle: ECC-Payment-Studie 2018

Ecc Köln 2018

Paypal hat in deutschland über 20 millionen aktive kunden und belegt seit mehreren jahren platz zwei im ranking der beliebtesten online-bezahlmethoden der alljährlichen payment-studie des ecc köln. Dies wird ergänzt durch eine starke position auf händlerseite: laut der ehi-studie online-payment 2018 des ehi retail institute bieten rund 91 prozent der top-1.000-onlineshops in deutschland paypal als bezahlmethode an.

Im jahre 2024 ergab die studie folgende informationen:

41,3 % der befragten Online-Shopper zahlen am liebsten per Rechnung.

32 % der befragten Online-Shopper zahlen am liebsten per PayPal.

53 % der befragten online-shopper haben ihre letzte bestellung mit ihrem lieblingsverfahren bezahlt.

Die befragten Online-Shop-Betreiber bieten im Schnitt sieben Zahlungsverfahren an.

77,7 % der befragten Online-Shop-Betreiber bieten PayPal als Zahlungsverfahren an.

77,3 % der befragten Online-Shop-Betreiber bieten Vorkasse als Zahlungsverfahren an.

Politische und juristische Turbulenzen

Ein Grund für die Entscheidung von PayPal könnte in der aktuell nicht eindeutigen rechtlichen Situation in Deutschland liegen, die noch immer nicht geklärt ist.

Den juristischen Rahmen setzt in Deutschland der 2012 in Kraft getretene Glücksspielstaatsvertrag. Damit hatten sich alle deutschen Bundesländer gemeinsam auf die einheitliche Regelung des Marktes festgelegt. 2017 scheiterte allerdings der von den Bundesländern ausgehandelte neue Glücksspieländerungsstaatsvertrag.

Dabei läuft die Zeit ab: Der aktuelle Staatsvertrag zum Glücksspiel verliert am 30. Juni 2021 seine Gültigkeit. Damit sind Online Casinos weiterhin nicht nach deutschem Recht reguliert. Denn zum regulierten Markt gehören alle Angebote, die eine deutsche Glücksspiellizenz besitzen und nach deutschem Recht zugelassen sind. Dazu zählen die Angebote der Landeslotteriegesellschaften, Spielbanken und Spielhallen. Nicht in Deutschland reguliert sind dagegen Glücksspielangebote ohne bundesweite Glücksspielkonzession, auch wenn sie über eine Konzession aus einem anderen EU-Mitgliedsstaat verfügen. Dazu gehören vor allem Online Casinos und Online Poker. Diese Angebote sind jedoch geduldet und werden teilweise auch öffentlich beworben - trotz der aktuellen Grauzone.

PayPal Käuferschutz nicht für Online Casinos

Dabei war dies ein Rückzug mit Ansage, denn schon seit einiger Zeit gewährte PayPal keinen Käuferschutz für Online Casinos mehr. Dabei ist genau dieser Käuferschutz der entscheidende Grund für das Vertrauen der Nutzer und den besonderen globalen Erfolg des Unternehmens. Denn dieser Service gewährt Kunden im Onlinehandel Schutz vor Betrügereien.

Viele Spieler nutzten diesen Käuferschutz allerdings aus, um ihre Verluste nicht zahlen zu müssen. Auch diesem Prüfaufwand dürfte PayPal durch die Änderungen seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen umgangen haben.

Die aktuelle Position der Justiz ist klar: Durch das Verbot von Online-Casinos sind ebenso wie die Transaktionen zu diesen nicht erlaubt. Im Umkehrschluss sind dadurch Forderungen von Online Casinos und auch von PayPal an Kunden nicht mehr rechtlich durchsetzbar - Spieler hatten mehrfach die rechtliche Situation ausgenutzt.

Für ehrliche Spieler ist all das keine gute Entwicklung: Schließlich ist es mit PayPal möglich, sichere und äußerst schnelle Transaktionen zu ermöglich - auf das Konto des Spielers oder dessen PayPal-Account. Die Zahlungsmethode ist auch deshalb beliebt, weil sensible Daten wie die persönlichen Bankdaten nicht weiter geleitet werden.

Politik übt Druck auf Zahlungsanbieter aus:

Zahlungsanbieter darf nicht an Online-Glücksspiel mitwirken

Wegen illegalem Glücksspiel hat das niedersächsische Innenministerium erstmals einem großen Bezahldienst Geschäfte in Zusammenhang mit Online Casinos verboten. Das wurde durch Presseberichte Mitte Juni 2024 bekannt.

Der Anbieter dürfe keine Zahlungen mehr organisieren, teilte das Innenministerium in Hannover mit. Dabei gelte die Regelung für das gesamte Bundesgebiet, weil Niedersachsen die entsprechende Zuständigkeit habe. Den Namen des betroffenen Unternehmens nannte das Ministerium nicht, allerdings kann man davon ausgehen, dass es sich um Sofortüberweisung bzw. Klarna handelt.

“Wir setzen damit ein Zeichen und gehen davon aus, dass nun der Druck auch auf andere Zahlungsdienstleister zunimmt, ihre Geschäftsprozesse im Zusammenhang mit illegalem Glücksspiel neu zu ordnen, wenn dies nicht schon geschehen ist”, so Innenminister Boris Pistorius. Das Ministerium wies darauf hin, dass es in Deutschland grundsätzlich unzulässig sei, Glücksspiel im Internet anzubieten.

Zwar hätten Gerichte Verbote für Online Glücksspiele bestätigt. Doch da sie aus dem Ausland weiter angeboten werden würden, wende sich das Innenministerium nun auch an Zahlungsdienstleister, um dadurch das Online Glücksspiel zu unterbinden.

Die besten Alternativen zur PayPal Zahlung

Kreditkarten: Comeback für den Klassiker?

Neben dem großen Player PayPal gibt es viele weitere Zahlungsmethoden: Als Klassiker sind Zahlungsmittel wie Kreditkarten weiterhin eine gute und praktikable Zahlungsoption für Spieler. Kreditkarten hat man ja ohnehin - fürs Reisen oder zum Mieten eines Autos. Auch sie agieren als Intermediär, den Online Casinos sind deswegen die Kontodaten des Spielers nicht bekannt.

Die Kreditkarten von MasterCard und Visa sind die weltweit am häufigsten akzeptierten. Die Karten von American Express dagegen fordern hohe Gebühren von den Händlern.

Ein sehr wichtiger Punkt betrifft die Auszahlungen: Denn diese können nur per Visa durchgeführt werden. Grund ist das unterschiedliche Rechnungssystem. Das bedeutet, dass per MasterCard keine Gewinne in Deutschland ausgezahlt werden können.

Die Dauer bis zur Auszahlung hängt dabei vom jeweiligen Online Casino ab. Je nach Bearbeitungszeit der Auszahlungsanfrage können bis zur Gutschrift zwischen drei und vier Tage vergehen. Es ist davon auszugehen, dass bei Transaktionen über Kreditkarten die üblichen Gebühren anfallen.

(Sofort)Überweisung: weniger empfehlenswert

Der wirkliche Vorteil der überweisung ist, dass man keine neuen und zusätzlichen Konten oder Zugänge benötigt. Denn man arbeitet einfach mit dem, was man schon hat: dem eigenen Bankkonto. Dennoch ist für Online Casinos die überweisung eine eher langsame und wenig moderne Methode des Geldtransfers.

Die Sofortüberweisung dagegen geht, wie der Name schon sagt, deutlich flotter. Hier dauern die Transaktionen nur wenige Sekunden. Sie ist also in Sachen Komfort und Schnelligkeit mit PayPal vergleichbar. Negativ anzumerken ist allerdings die fehlende Diskretion. Denn durch Sofortüberweisungen erhalten die Transaktionspartner die Bankdaten der Spieler.

Sofortüberweisungen funktionieren, indem man sich über das Online Casino in den eigenen Online-Banking-Zugang einloggt und von dort aus die überweisung durchführt. Allerdings gibt es auch sichere Zahlungswege wie Trustly, speziell entworfen für die Herausforderungen des Internethandels. Auszahlungen funktionieren allerdings weitestgehend noch nicht oder dauern vier bis fünf Tage.

Neteller und Skrill: ursprünglich fürs Glücksspiel kreiert

Neteller funktioniert ähnlich wie PayPal. Der Unterschied: Das Angebot wurde vor allem für die Glücksspiel-Branche aufgebaut. Neteller besitzt zudem keine Banklizenz. Skrill – eigentlich ein Konkurrenzprodukt – gehört mittlerweile zum selben Unternehmen.

Neteller und Skrill sind sichere e-Wallets. Das sind Angebote für rein digitale Transaktionen, hier sind also klassische Bankkonten nicht relevant. Wirklich positiv ist die Schnelligkeit sämtlicher Transaktionen, weniger angenehm sind die Gebühren. Aufgeladen werden kann das Konto über verschiedene Wege: Beispielsweise per Banküberweisung und Kreditkarte. Es sind dabei nicht alle Einzahloptionen in jedem Land verfügbar. Die Kunden können dann sofort über ihr eingezahltes Guthaben für Zahlungen an verschiedene Händler nutzen. Zusätzlich gibt es mit NET+ eine virtuelle Kreditkarte, die dort eingesetzt werden kann, wo man auch mit MasterCard einkaufen kann. Dabei wird für jede einzelne Transaktion eine neue Kartennummer generiert. Dies soll für mehr Sicherheit sorgen. Auszahlungen sind bei Neteller über diese Kreditkarte und Automatenabhebung möglich, aber auch über Banküberweisung.

Trustly: ist das die Zukunft?

Trustly, ein schwedischer Online-Zahlungsanbieter ist beliebt bei Online-Casinos. Trustly ist länder- und währungsübergreifend nutzbar, die Zahlungen werden sicher, schnell und ohne Gebühren abgewickelt. Auch gibt es seit 2018 eine TÜV-Zertifizierung für den garantierten Datenschutz. Trustly ist zwar einem e-Wallet ähnlich, arbeitet aber mit eigener Infrastruktur, beispielsweise der Trustly-App. Damit können Kunden zum Beispiel problemlos Geld auf das Handy laden, um es anschließend an das gewünschte Online-Casino zu transferieren.

Oder es kann mit Trustly per Sofortüberweisung gekauft werden, ohne vorher zeitaufwändig Geld auf den Account zu laden. Stattdessen erledigt das Unternehmen die Transaktion direkt und zieht den Betrag nachträglich von dem Bankkonto des Users ab. Gut einschlagen könnte auch die Funktion Pay N Play zur schnellen und sicheren Abwicklung von Einzahlungen für Online-Games. Über ein interaktives Banner muss die Website der Spieleplattform dafür noch nicht einmal verlassen werden.

Kryptowährungen – diverse Risiken

Digitale Währungen eröffnen völlig neue Welten. Zunächst als Zahlungsmittel im Darknet gestartet, sind diese mittlerweile in der etablierten Wirtschaft angekommen und könnten vielleicht auch tatsächlich die Währungen der Zukunft sein. Doch ob das so kommen wird, das kann nur die Entwicklung zeigen. Doch eines ist für Nutzer klar: Es handelt sich um eine völlig andere Methode und zudem um eine andere Währung.

Cybergeld ist ein legales Zahlungsmittel. Kryptowährungen wie Bitcoin basieren dabei auf der sogenannten Blockchain-Technologie. Sie werden dezentral weltweit von Computern erzeugt. Doch die Kritiker der Kryptowährungen sehen nicht zurück zu verfolgende Transaktionswegen, Delikte wie Geldwäsche oder Terrorfinanzierung. Diese Befürchtungen sind nicht von der Hand zu weisen – gab und gibt es allerdings ohne digitale Währungen ebenso.

Kryptowährungen seien keine richtige Währung, wird zudem von Finanzexperten argumentiert, eher Transaktionswährungen, da sie nicht als Wertaufbewahrungsmittel dienen könnten. Nicht zu unterschätzen sind zudem die sehr enormen Wert-Schwankungen, also die Volatilität, von Kryptowährungen, mit extremen Ausschlägen nach oben aber auch nach unten. Solche heftigen Veränderungen gibt es in anderen Währungen nicht. Diese Schwankungen müssen als großes Risiko eingeschätzt werden.

Bicoin euro chart

Dem rasanten Anstieg der Bitcoin im Jahre 2017 folgte ein tiefer Fall. Aktuell erholt sich der Wert der Bitcoins wieder. Dennoch ist bei Kryptowährungen immer von starken Schwankungen auszugehen.

Bitcoin ist die beliebteste Kryptowährung

Bitcoin ist das bekannteste Zahlungsmittel dieser Art und wohl der Begriff, den man als erstes mit Kryptowährung oder Cybergeld verbindet. Bitcoin verhält sich dabei im allgemeinen Zahlungsverkehr wie normales Geld. Man benötigt ein e-Wallet samt spezieller Software und Adresse als virtuellen Geldbeutel, in dem die digitale Währung aufbewahrt wird.

Bitcoin ist eine völlig unabhängige Währung, ohne jeglichen Einfluss von Banken, staatlichen oder supranationalen Stellen, zudem unabhängig vom Verlauf anderer üblicher Währungen wie Euro oder Dollar. Damit ist es nicht möglich, die Währung zu steuern oder Bedingungen festzulegen: Das Bitcoin-Netzwerk steuert sich selbst. Bitcoins werden wie Wertpapiere gehandelt – der Preis wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage.

Bislang gibt es jedoch vergleichsweise weniger Akzeptanzstellen, eine Entwicklung, die sich aber rasant ändert. Viele verschiedene Unternehmen akzeptieren mittlerweile Bitcoin als Zahlungsmittel. Dabei sind renommierte Unternehmen und Organisationen wie Microsoft oder Dell, Edeka Lebensmittel, Expedia, Greenpeace, Wikipedia oder Mozilla.

Generell ist Bitcoin eine unkomplizierte Möglichkeit, Geld weltweit anonym, schnell, sicher und ohne Kosten zu senden. Der Empfänger braucht lediglich ebenfalls eine Bitcoin-Adresse. Mittlerweile gibt es auch Bitcoin Debit Karten. Mit diesen gebührenpflichtigen Karten können Nutzer online und in den Geschäften Käufe durchführen, gezahlt wird mit dem Bitcoin Guthaben.

Praktisch ist Bitcoin als Zahlungsmethode für Online Casinos durch die Pseudonymität und Diskretion. Grundsätzlich kann man auch kleinere Beträge einzahlen. Und es sind zudem nur geringe Gebühren fällig. Voraussetzung ist, dass man zuvor Bitcoins gekauft und ein Guthaben angelegt hat.

Neben Bitcoin soll es über 4.500 weitere Kryptowährungen geben. Aktuell ist Etherum populär und an verschiedenen Börsen wie Bitpanda handelbar. Allerdings zeigt der Kursverlauf der letzten fünf Jahre ebenfalls enorme Volatilität.

CHART ETHEREUM - EURO (ETH-EUR)

Fazit: Auch wenn die Politik nicht handelt und deswegen den Spielern die Transaktionswege beschneidet, indem PayPal als solcher wegfällt, gibt es doch einige Alternativen für Glücksritter. Und sobald die Glücksspielreform kommt, könnte PayPal auch wieder verfügbar sein.

FAQ: Häufig gestellte Fragen

Nein, leider hat sich PayPal komplett aus dem Glücksspiel Markt zurückgezogen. Aus diesem Grund wird PayPal nicht mehr in Online Casinos für Deutschland angeboten. Allerdings finden Sie in diesem Artikel die besten Alternativen zu PayPal.

Aufgrund der steigenden Anzahl von Rückbuchungen mit PayPal von Spielern im Online Casino, hat sich der Zahlungsdienstleister dazu entscheiden, keine Zahlungen für Online Casinos mehr zu bearbeiten. Daher gibt es nun keine Online Casinos mit PayPal für deutsche Spieler.

PayPal ist mit Abstand das beliebteste e-Wallet, allerdings gibt es mittlerweile mehrere e-Wallet Alternativen im Online Casino für deutsche Spieler wie Skrill, Neteller oder ecoPayz.

Obwohl Trustly kein e-Wallet im eigentlichen Sinn ist, so ist der Zahlungsdienstleiter für deutsche Online Casino Spieler aufgrund der schnellen und sicheren Zahlungsabwicklung sehr beliebt. Mit Trustly können Sie online direkt von Ihrem Konto zahlen ohne vertrauliche Daten freizugeben. Eine ähnliche Option ist auch die Online Casino Zahlung mit Klarna.

Dr. Sabine T. Ruh
Dr. Sabine T. Ruh CasinoOnline.de Finanzexpertin 5 JAHRE ERFAHRUNG

Über die Autorin

Sabine hat langjährige Erfahrung als Finanz- und Wirtschaftsjournalistin und schreibt seit 2019 auch Artikel für CasinoOnline.de.

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