10 legendäre deutsche TV-Spielshows (Bild: KoolShooters/Pexels)

10 legendäre deutsche TV-Spielshows

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Fernsehunterhaltung in Deutschland hat sich seit den späten 1990er Jahren drastisch verändert. Es gibt schon lang nicht mehr das „eine“ TV-Event, über das sich alle am Montagmorgen an der büroeigenen Kaffeemaschine unterhalten.

Und obwohl es in Gameshows anfangs nach heutigem Maßstab teilweise recht altbacken oder später trashig zuging, so sind einige davon noch immer legendäre deutsche TV-Spielshows.

Wir werfen einen Blick auf die einflussreichsten 10 Gameshows, welche die deutsche Fernsehlandschaft maßgeblich mitgeprägt haben.

Was bin ich?

Erstausstrahlung 2. Januar 1955

Studio der Spielshow "Was bin ich" mit Robert Lembke.

Studio der Spielshow Was bin ich? mit Robert Lembke. (Bild: ard.de)

Im Untertitel „Heiteres Beruferaten“ steckt das gesamte, genial einfache Konzept der ARD-Sendung Was bin ich?. Ein Rateteam hatte die Aufgabe, den Beruf eines Gastes zu erraten. Und zwar nur anhand von Fragen, auf die der Gast mit „Ja“ oder „Nein“ antworten konnte. In späteren Sendungen erhielt das Team als Tipp eine typische Handbewegung des gesuchten Berufes.

Bevor die Raterunde jedoch begann, bekam der Gast ein kleines Sparschwein, in dem er oder sie für jedes „Nein“ fünf D-Mark erhielt. Später durfte er sich ein spezielles Sparschein aussuchen. Dazu stellte Moderator Robert Lembke die berühmte Frage „Welches Schweinderl hätten’s denn gern?.“

Ursprünglich kommt das Format aus den USA, wo die Sendung What’s my line? von 1950 bis 1975 auf dem Sender CBS ausgestrahlt wurde. 1951 holte sich die BBC die Spielshow ins Programm. Robert Lembke befand sich Anfang der 1950er Jahren in London und erfuhr von der Show. 1954 erwarb er das Konzept und fungierte bis 1989 als Moderator. Der Ablauf der Sendung erlebte im Laufe der Jahre einige Änderungen, das Grundprinzip blieb jedoch bestehen.

In den Jahren nach dem Ende des Originals folgten mehrere Neuauflagen. Eine der erfolgreichsten war die gleichnamige Show mit dem Moderator Björn-Hergen Schimpf. Diese wurde zwischen 2000 und 2005 auf dem Privatsender Kabel Eins ausgestrahlt.

Dalli Dalli

Erstausstrahlung 13. Mai 1971

Hans Rosenthal vor der berühmten Wabenwand im Studio von Dalli Dalli.

Hans Rosenthal vor der berühmten Wabenwand im Studio von Dalli Dalli. (Bild: ZDF/Grimm)

Wenn Hans Rosenthal in die Luft sprang und rief „Sie sind der Meinung, das war…“ und das Publikum mit „Spitze!“ antwortete, konnte es sich nur um Dalli Dalli handeln. Die ZDF-Spielshow wurde ab Mai 1971 einmal im Monat jeweils donnerstags ausgestrahlt. Die finale Ausstrahlung fand am 11. September 1986 statt. Insgesamt gab es 153 Sendungen.

Dalli Dalli war eine kurzweilige, schnelle Spielshow mit Unterhaltungselementen. Es traten acht Kanditatenteams, die jeweils aus zwei Prominenten bestanden, in mehreren Runden gegeneinander bei ständig wechselnde Aktions-, Geschicklichkeits- und Wortspielen an. Mal mussten die Kandidaten Blumen umtopfen, Wäsche aufhängen oder sogar Brände löschen.

Der berühmte Luftsprung des beliebten Moderators war allerdings nicht von Anfang an sein Markenzeichen. Erst nach der 53. Sendung wurde eine Art Publikumspunkt vergeben, den Rosenthal einige Sendungen später mit seinem Hüpfer quittierte. Noch etwas später fror das ZDF das Bild für die Fernsehzuschauer mitten im Sprung ein, was damals ein nicht einfacher technischer Kniff war.

Dalli Dalli wurde zweimal neu aufgesetzt, nämlich 1995 bis 1997 und 2011 bis 2013. Obwohl das Spielkonzept durchaus zeitlos ist, konnten die Neuauflagen nicht annähernd an den Erfolg und die Popularität der Sendung mit Hans Rosenthal anknüpfen.

Der Große Preis

Erstausstrahlung 5. September 1974

Wim Thoelke vor der berühmten Multivisionswand von "Der Große Preis."

Wim Thoelke vor der berühmten Multivisionswand von Der Große Preis. (Bild: ksta.de)

Der Große Preis war eine monatliche, äußerst beliebte Spielshow mit Wim Thoelke als Moderator. Er war der erste und mit Abstand auch der populärste Moderator. Nach seinem letzten Auftritt am 10. Dezember 1992 übernahm Hans-Joachim Kulenkampff das Steuer.

Gleichzeitig wurde Der Große Preis auf Samstagabend verlegt. Allerdings war die Fernsehkonkurrenz zu dieser Tageszeit allzu groß. Die Zuschauerschaft nahm rapide ab. Caroline Reiber moderierte die Sendung anschließend nur kurze Zeit, bis sie 1993 eingestellt wurde.

Die Spiele von Der Große Preis bestanden aus Wissensfragen, überwiegend aus dem Bereich der humanistischen Bildung, also Antike und alte Sprachen. Die Kandidaten konnten allerdings zu Beginn der Sendung ein eigenes Spezialgebiet wählen, was jedoch keine berufliche Bedeutung haben durfte.

Ein weiteres wichtiges Element der Spielshow waren die Zeichentrickeinspieler mit Wum und Wendelin, ein hochnäsiger Hund und ein trotteliger Elefant. Später kam noch der Blaue Klaus hinzu, ein Außerirdischer. Die Figuren wurden vom seinerseits legendären deutschen Humoristen und Cartoonisten Loriot erfunden und hatten auch schon vor Der große Preis verschiedne Fernsehauftritte.

Zwischen 2002 und 2003 wurde ein Wiederbelebungsversuch veranstaltet, ebenfalls im ZDF. Allerdings blieb der Erfolg aus, womit das Original mit Wim Thoelke den Status als eine der legendären deutschen TV-Spielshows behält.

Auf Los geht’s los

Erstausstrahlung 22. Januar 1977

"Auf Los geht's los" mit Joachim "Blacky" Fuchsberger war eine der beliebtesten Samstagabendshows der 1980er Jahre.

Auf Los geht’s los mit Joachim „Blacky“ Fuchsberger war eine der beliebtesten Samstagabendshows der 1980er Jahre. (Bild: daserste.de)

Eine der großen Samstagabendshows war Auf Los geht’s los mit Joachim „Blacky“ Fuchsberger, der zu dem Zeitpunkt durch Edgar-Wallace-Filme bereits Legendenstatus erlangt hatte.

Obwohl die Spielshow kein explizites Gimmick mitbrachte, wie andere legendäre deutsche TV-Spielshows (beispielsweise Lemke mit seinem Schweinderl oder Rosenthal mit seinem Spitze-Sprung), so zählt Auf Los geht’s los ohne Frage zur deutschen Fernsehgeschichte.

Auch diese Spielsendung enthielt Ratelemente, aber auch Pantomime Spiele, Publikumsbeteiligung, Showeinlagen und Prominentengespräche. Damit war es eine Samstagabendsendung im besten Sinne.

Der wichtigste Part der Sendung war das „A-Z Spiel“. Dabei handelte es sich um ein Wortspiel, bei dem die Kandidaten die im Lösungswort enthaltenen Buchstaben nennen mussten, selbst wenn sie bereits das gesamte Wort wussten. Zur Hilfe gab Fuchsberger zu Beginn lediglich eine eher seltsame, irreführende Umschreibung.

Wetten dass..?

Erstausstrahlung 14. Februar 1981

"Wetten dass..?" war, ist und bleibt bis auf Weiteres das Flaggschiff der deutschen Fernsehunterhaltung.

Wetten dass..? war, ist und bleibt bis auf Weiteres das Flaggschiff der deutschen Fernsehunterhaltung. (Bild: zdf.de)

Wir zählen legendäre deutsche TV-Spielshows auf? Da darf eine auf gar keinen Fall fehlen: Wetten dass..? ist zweifelsohne die berühmteste und erfolgreichste Fernsehsendung im deutschen TV sowie auch im deutschsprachigen Europa. Die ZDF-Show punktete mit einem simplen Konzept und prominenten Besuchern.

Bürger mit außergewöhnlichen Fähigkeiten oder skurrilen Ideen wetten, eine bestimmte Leistung erreichen zu können. Die Wettpaten, meist prominente Gäste, tippen für oder gegen diesen. Liegt der Wettpate falsch, muss er als „Strafe“ eine Aufgabe erfüllen.

Frank Elstner erfand das Konzept und moderierte die ersten Jahre selbst. Thomas Gottschalk übernahm ab 1987 die Moderation und gilt heute als das Gesicht von Wetten dass..?. Außerdem moderierten Wolfgang Lippert und Markus Lanz die Sendung.

Im Herbst 2022 sowie 2023 sind neue Sendungen geplant. Wie auch in der Jubiläumssendung im November 2021 soll Thomas Gottschalk Wetten dass..? moderieren.

MAZ ab!

Erstausstrahlung 8. März 1988

Harald Schmidt feierte mit der legendären Promi-Ratesendung "MAZ ab!" seinen Einstand als Moderator im deutschen Fernsehen.

Harald Schmidt feierte mit der legendären Promi-Ratesendung MAZ ab! seinen Einstand als Moderator im deutschen Fernsehen. (Bild: Screenshot von YouTube/Zwanzichfuffzehn)

Die Show MAZ ab! aus dem WDR und später bei der ARD war Harald Schmidts erste Sendung als Moderator im deutschen Fernsehen. Der Titel der Sendung rührt von der gleich lautenden Regieanweisung her, die Magnetaufzeichnung, im TV-Jargon kurz MAZ, abzuspielen. Darauf basierte MAZ ab!.

Zwei Rateteams aus zwei Prominenten traten stellvertretend für im Publikum sitzende Vereine an und erspielten Spendengeld. Die Raterunden drehten sich um Ausschnitte aus dem damaligen aktuellen ARD-Fernsehprogramm.

Für jede richtige Antwort gab es einen Punkt mit dem Gegenwert von 100 DM. Moderator Schmidt verteilte die Punkte letztlich aber willkürlich, sodass meistens beide Vereine mit demselben Betrag nach Hause gingen. Publikumszurufe gehörten dazu, was dazu führte, dass die Rategäste oft einfach nur dasaßen.

MAZ ab! erfreute sich aufgrund Schmidts trockenen und teilweise anarchischen Humors großer Beliebtheit, obwohl die Sendung unterm Strich eine Art Werbeplattform für das ARD-Programm darstellte.

In der letzten Sendung 1992, die 33. Folge, verloste Harald Schmidt im Rahmen eines Publikumsspiels (dieselbe Frage, wie er sie bereits zu Beginn der Sendung stellte) das Gästesofa, das direkt aus dem Studio getragen wurde. Die Promigäste mussten den Rest der Sendung auf Klappstühlen Platz nehmen.

Alles Nichts Oder?!

Erstausstrahlung 8. April 1988

Hugo Egon Balder und Hella von Sinnen veranstalteten bei "Alles Nichts Oder?!" einen TV-Kindergeburtstag mit prominenten Gästen, Albernheiten und Torten.

Hugo Egon Balder und Hella von Sinnen veranstalteten bei Alles Nichts Oder?! einen TV-Kindergeburtstag mit prominenten Gästen, Albernheiten und Torten. (Bild: t-online.de)

Legendäre deutsche TV-Spielshows waren nicht immer aufwändig und pompös wie das Flaggschiff Wetten dass..? Die Spätabendshow Alles Nichts Oder?! bewies dies aufs Beste.

Moderiert wurde die schräge Gameshow von Hella von Sinnen und Hugo Egon Balder. Anstelle eine bloße Talkshow mit einem Promineten durchzuführen, wurde das Gespräch in skurrile und alberne Spiele eingebettet, ganz nach dem Prinzip Kindergeburtstag.

Für verlorene Spiele gab es jeweils einen Punkt in Form einer Torte. Derjenige, der am Ende der Sendung mehr Torten angesammelt hatte, bekam diese von Publikumsgästen ins Gesicht.

Markenzeichen der Sendung waren von Sinnen ausgefallene Kostüme, das verbale Hin und Her sowie das gegenseitige Siezen der beiden Moderatoren. Außerdem wurde Hella von Sinnens subtiler Tanz („Tschakka-tschakka„), der primär zur Überbrückung vor dem letzten Spiel stattfand, zu einem festen Bestandteil von Alles Nichts Oder?! – das Publikum im Studio und zuhause wartete jedesmal gespannt darauf.

Geld oder Liebe

Erstausstrahlung 28. September 1989

"Geld oder Liebe" mit Jürgen von der Lippe entwickelte sich vom eher Nischenprogramm zu ungünstiger Sendezeit zu einer veritablen Samstagabendshow.

Geld oder Liebe mit Jürgen von der Lippe entwickelte sich vom Nischenprogramm zu ungünstiger Sendezeit zu einer veritablen Samstagabendshow. (Bild: fernsehserien.de)

Geld oder Liebe war eine Kombination aus Quiz- und Kuppelshow, die zwischen 1989 und 2001 in der ARD ausgestrahlt wurde. Jürgen von der Lippe moderierte sie den gesamten Zeitraum. Er war auch an der Entwicklung des Sendungskonzeptes involviert.

Es gab jeweils sechs Kandidaten, drei Frauen und drei Männer. Bei wechselnden Spielen traten diese gegen- oder miteinander an. Bevor die Kandidaten vorgestellt wurden, gab es ein Quiz zu deren Beruf, Hobby oder außergewöhnlicher Fähigkeit. Anschließend fanden Aktionsspiele ähnlich denen von Dalli Dalli statt.

Außerdem wurde das Publikum und die Zuschauer zuhause mit eingebunden. Am Ende der Sendung mussten sich die Kandidaten entweder für Geld oder Liebe entscheiden. Per Anruf wurde dann über das beliebteste Kandidatenpaar abgestimmt.

Die Erklärung zu den jeweiligen Endnummer für die Kandidatenkombinationen wurde zum fixen Bestandteil. Diese referierte von der Lippe einem Lehrer gleich. Er fragte diese anschließend beim Publikum ab, schäkerte mit Publikumsgästen und gewährte bei richtiger Antwort ein Gläschen Sekt.

Eines der hervorstechendsten Merkmale der Sendung waren die musikalischen Gäste. Von der Lippe lud vielfach Newcomer ein, die im Zuge ihres Auftrittes zu Erfolg in Deutschland kamen. Außerdem waren verschiedene Zuschaueraktionen beliebte Elemente, zum Beispiel Fotoeinsendungen zu einem Thema, die von der Lippe humorig kommentierte.

Tutti Frutti

Erstausstrahlung 21. Januar 1990

Hugo Egon Balder, die Zweite: Die RTL-Sendung "Tutti Frutti" war mit Nacktheit, trockenem Humor und jeder Menge Selbstironie sogar noch anarchischer als Harald Schmidts "MAZ ab!".

Hugo Egon Balder, die Zweite: Die RTL-Sendung Tutti Frutti war mit Nacktheit und jeder Menge Selbstironie sogar noch anarchischer als Harald Schmidts MAZ ab!. (Bild: web.de)

Beim Thema legendäre deutsche TV-Spielshows gehört Tutti Frutti unbedingt dazu. Von 1990 bis 1993 strahlte RTL die erste und einzige Striptease-Gameshow im deutschen TV aus. Moderiert wurde Tutti Frutti von Hugo Egon Balder nach der Vorlage der italienischen Sendung Colpo Grosso.

Obwohl es Ratefragen gab, waren diese eigentlich nebensächlich; die richtigen Spielregeln interessiert kaum. Abgesehen vom leichtbekleideten beziehungsweise strippenden Tutti-Frutti-Ballett Cin Cin konnten sich auch die zwei Kandidaten entblättern, um nach einer falsch beantworteten Frage doch noch Punkte zu bekommen.

An Tutti Frutti scheideten sich sehr schnell die Geister und die Sendung galt für viele als frauenfeindlich. Trotzdem hat sie sich schnell zum Kult gemausert. Das lag auch nicht zuletzt an Balders selbstironischem Humor, denn er nahm die ganze Sendung in ihrer übertriebenen Frivolität gar nicht wirklich ernst und hatte riesigen Spaß dabei.

Schlag den Raab

Erstausstrahlung 23. September 2006

Aus einem kleinen Spielelement aus "TV Total" erschuf Stefan Raab die äußerst unterhaltsame legendäre deutsche TV-Spielshow "Schlag den Raab."

Aus einem kleinen Spielelement aus TV Total erschuf Stefan Raab die äußerst unterhaltsame legendäre deutsche TV-Spielshow Schlag den Raab. (Bild: welt.de)

Schlag den Raab war in den 2000er Jahren neben Wetten dass..? eine der erfolgreichsten Spielshows. Allerdings hat die ProSieben-Sendung nicht denselben langen Atem bewiesen und wurde nach „nur“ neun Jahren eingestellt.

Das Segment „Blamieren oder Kassieren“ der Comedy-Talkshow TV Total von Stefan Raab gab sozusagen den Anstoß dazu, daraus eine abendfüllende Spielshow zu kreieren.

Die Kandidaten wurden dabei per Abstimmung durch die Fernsehzuschauer ausgewählt. Der Sieger der Abstimmung trat gegen Stefan Raab in 15 Spielen, sowohl Wissenspiele als auch physische Aktionspiele, an. Der Kandidat konnte 500.000 € gewinnen. Die Gewinnsumme erhöhte sich von Sendung zu Sendung um weitere 500.000 €, wenn Raab das Duell für sich entscheiden konnte. So gewann der Kandidat des 38. Matches 3,5 Millionen €.

Legendäre deutsche TV-Spielshows, die live übertragen werden, zeichnen sich nicht selten durch eines aus: Zeitüberziehungen. Schlag den Raab überzog oftmals gnadenlos. Die wenigsten Live-Austrahlungen der Sendung waren kürzer als 4 Stunden lang. Den Rekord stellte das 49. Match dar, das der Kandidat erst um knapp 2.30 Uhr nach über 6 Stunden für sich entscheiden konnte.

Legendäre deutsche TV-Spielshows: Wie geht es weiter?

Mit der steigenden Anzahl von Internet Streaming Angeboten, verliert das klassische Fernsehen immer weiter an Beliebtheit. Aber am Beispiel Wetten dass..? zeigt sich, dass Gameshows tatsächlich immer noch einen Reiz ausüben. Gerade Ratespiele, Wissens- oder Quizfragen laden zum Mitmachen ein.

Kurz: Das bloße Fernsehen wird zu einer Art interaktivem Erlebnis. Das bekommen Sie ansonsten nur, wenn Sie selbst spielen – sei es Internetspiele, PC- oder Konsolen Games, sowie Spielautomaten und Co. im Online Casino.

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Christina Canniff
Christina Canniff

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